Am richtigen Kochgeschirr lässt sich das Gelingen oder Misslingen eines Gerichtes festmachen. Was nützt das beste Risotto, wenn man es hinterher aus dem Topf kratzen muss oder es nicht gar geworden ist. Will man sich einen neuen Topf anschaffen, gibt es ein riesiges Angebot aus verschiedenen Materialien. Ein Universal-Topf muss vor allem die richtige Form haben und aus dem richtigen Material sein. Wie man sich beim Topf-Kauf am besten entscheidet, erklärt Viktoria Navalovska von der Excellence Kochschule Cookst Du! in Eppelheim. Die Kochschule hat die Töpfe von Anolon getestet, bei denen die Materialien Edelstahl, Kupfer und Aluminium kombiniert werden.
Hamburg, 14.09.2016. Am wichtigsten bei der Topf-Auswahl ist das Material. Hier gibt es einiges zu beachten:
„Den Klassiker aus Edelstahl nutzt die Mehrheit der Haushalte in Deutschland“, so Viktoria Navalovska. Edelstahltöpfe sind robust, halten lange und speichern vergleichsweise gut Wärme. „Jedoch ist ihre Wärmeleitfähigkeit nur begrenzt und so dauert es relativ lange, die Töpfe zu erhitzen.“
Besonders wärmeleitend sind Töpfe aus Aluminium, die allerdings auch genauso schnell wie sie warm werden wieder abkühlen. Viktoria Navalovska fügt hinzu: „Aluminium ist besonders leicht und Lebensmittel kleben außerdem nicht so schnell fest.“
Ein weiteres beliebtes Topf-Material ist Kupfer: „Diese Töpfe haben die besten Wärmeleiteigenschaften und reagieren auf die kleinsten Temperaturveränderungen. Viele Profiköche schwören auf Töpfe mit Kupfer!“
Außerdem ist die Form des Topfes wichtig. „Entscheidend ist eine möglichst gerade Unterseite, so dass die Wärme optimal vom Herd auf den Topf übertragen wird. Das spart Energie und Stromkosten! Man kann das sogar testen: Bei einem guten Topf merkt man einen leichten Widerstand, wenn man ihn von glatten Oberflächen hochhebt.“
Gourmet-Kochtöpfe von Anolon: Vereinte Material-Power
„Töpfe, die alle guten Eigenschaften dieser verschiedenen Materialien vereinen, findet man im Sortiment von Anolon“, erklärt Viktoria Navalovska aus der Excellence Kochschule Cookst Du!, die die Anolon Töpfe getestet hat. Die Töpfe bestehen aus besonders hartem und kratzfestem Aluminium und haben einen sogenannten Sandwich-Boden aus mehreren Materialschichten. Kupfer, Aluminium und Edelstahl sorgen für optimale Wärmeverteilung und schnelles Erhitzen. Die besondere Antihaft-Beschichtung wurde von Spitzenrestaurants getestet und weist eine außergewöhnliche Haltbarkeit auf. Der Edelstahldeckel sorgt für schnelle Garzeiten und hält den Geschmack im Topf. Viktoria Navalovska ergänzt: „Was mir außerdem sehr zusagt, sind die flach versenkten Nieten – so können keine Essensreste kleben bleiben und antrocknen. Und zusätzlich sind die Töpfe ein absoluter Hingucker! Deswegen stehen sie in der Kochschule repräsentativ auf den Kochinseln“
Ein weiteres Plus: Die Kochtöpfe von Anolon sind für alle Herdarten geeignet!
Weitere Infos zu Anolon gibt es auf http://gourmet-cooking.de/.
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